Petrologische und geothermometrische Untersuchungen an silikatführenden Dolomit-Calcit-Marmoren zur Ermittlung der Metamorphosebedingungen im zentralen Damara-Orogen (Südwest-Afrika) select="/dri:document/dri:meta/dri:pageMeta/dri:metadata[@element='title']/node()"/>

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dc.contributor.author Puhan D. en_US
dc.date.accessioned 2013-07-02T14:07:49Z
dc.date.available 2013-07-02T14:07:49Z
dc.date.issued 1979 en_US
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/11070.1/2888
dc.description.abstract Abstract by author: en_US
dc.description.abstract Darüber hinaus sollte nach Spuren gesucht werden, die Rückschlüsse auf die Entwicklung des Bereiches der heutigen Erosionsfläche während eines weiter gespannten Zeitraumes der Orogenese zulassen en_US
dc.description.abstract Das Faszinierende an einer interdisziplinären geowissenschaftlichen Untersuchung, wie sie vom SFB 48 durchgeführt wird, ist, daß durch Aneinanderreihung der Einzelergebnisse der beteiligten Disziplinen ein kinematisches Bild der Gebirgsbildung in Raum und Zeit möglich ist en_US
dc.description.abstract Aus diesem Grunde kann auch die vorliegende Arbeit nur in diesem Zusammenhang gesehen werden und überdies, auch wieder nur als ein Teil der Untersuchung der gesamten Regionalmetamorphose en_US
dc.description.abstract Die Untersuchung von Mineralparagenesen in ehemals kieseligen Dolomit-Calcit Sedimenten ist insofern lohnend, als die meisten der Mineralreaktionen, aus denen die Paragenesen entstanden sind, bereits experimentell gut untersucht sind. Dies wiederum ist Voraussetzung für die Abschätzung der physikalischen Bedingungen, die zu ihrer Bildung geführt haben en_US
dc.description.abstract Die Übertragung experimenteller Laboruntersuchungen wird auch dadurch kaum eingeschränkt, daß das natürliche System in der Anzahl der Komponenten, aus denen es aufgebaut ist, stark vom reinen System, wie es bei den Experimenten verwendet wird, abweicht. Die ehemals kieseligen Dolomit-Calcit Sedimente des zentralen Damara-Orogens, jetzt als Marmore vorliegend, kommen einem Fünfkomponentensystem aus Mg0-Ca0-Si02-CO2-H20 sehr nahe. Dies sei als Behauptung, die noch zu belegen sein wird, vorangestellt en_US
dc.description.abstract Zwischen Dolomit und Calcit, den Hauptgemengteilen des untersuchten Gesteinstyps, findet im Subsolidusbereich in einem für die Metamorphose relevanten Temperaturbereich eine begrenzte, temperaturabhängige Mischkristallbildung statt, die weitgehend druckunabhängig ist. Dies ergibt die Möglichkeit zu thermometrischen Untersuchungen en_US
dc.description.abstract Die Arbeit ist in drei Bereiche gegliedert: Der Teil I bringt nach Einführung in die geologischen Gegebenheiten die petrographische Bestandsaufnahme des zentralen Damara-Orogens mit petrologisch experimentellen Details, die für das Verständnis des Befundes wichtig sind. Teil II behandelt die Calcit-Dolomit Solvus-Thermometrie. Im Teil III werden die Ergebnisse aus den beiden vorangegangenen Abschnitten kombiniert und die petrologischen Schlußfolgerungen gezogen. In diesem Teil wird auch ein Überblick über die Paragenesen und Reaktionen in den Marmoren des südlichen und nördlichen Damara-Orogens gegeben en_US
dc.format.extent 76 p en_US
dc.format.extent ill en_US
dc.format.extent 29 cm en_US
dc.language.iso ger en_US
dc.subject Petrography en_US
dc.subject Damara orogen en_US
dc.subject Geophysics en_US
dc.subject Dolomite en_US
dc.subject Calcite en_US
dc.title Petrologische und geothermometrische Untersuchungen an silikatführenden Dolomit-Calcit-Marmoren zur Ermittlung der Metamorphosebedingungen im zentralen Damara-Orogen (Südwest-Afrika) en_US
dc.type thesis en_US
dc.identifier.isis F099-199502130001312 en_US
dc.description.degree Göttingen en_US
dc.description.degree Germany en_US
dc.description.degree Georg-August-Universität en_US
dc.masterFileNumber 1308 en_US


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