Kalkreiche Decksedimente und Kalkkrustengenerationen in Namibia select="/dri:document/dri:meta/dri:pageMeta/dri:metadata[@element='title']/node()"/>

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dc.contributor.author Eitel Bernhard en_US
dc.date.accessioned 2013-07-02T14:09:21Z
dc.date.available 2013-07-02T14:09:21Z
dc.date.issued 1994 en_US
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/11070.1/3736
dc.description.abstract No abstract provided. The following is the author's Vorwort: en_US
dc.description.abstract Die Kalkkrusten in Südwestafrika werden seit Jahrzehnten als Werkstoff für den Straßenbau ("Padbau") genutzt. Diesem kommt die überregionale Verbreitung der calcretes im südwestlichen Afrika zugute. Es kann deshalb nicht verwundern, daß die Kalkkrustenforschung in Namibia sich besonders vom ingenieurgeologischen Standort aus seit den 60er Jahren vor allem dem Problem des Inkrustierungsvorgangs, das heißt der Krustenbildung in situ befaßte. Diese kann inzwischen mit Hilfe der Vorstellung deszendenter Carbonateinar-beitung in präexistente Lockersedimente ebenso wie die resultierenden Phänotypen der Zementierungen erklärt werden. Hier fanden bodenkundlich-petrographische Interessen und Vorstellungen ihren Niederschlag. Doch je weitergehender die standortgebundenen Diageneseprozesse erklärt werden konnten, desto mehr trat das "Carbonatproblem", die Frage der Kalkherkunft, in den Vordergrund. Nachdem in den 80er Jahren von verschiedener Seite aus allochthone Komponenten in den Krusten nachgewiesen werden konnten, war es an der Zeit, den Versuch zu unternehmen, in einer übergreifenden Studie der Suche nach der Kalkquelle nachzugehen und die Mechanismen seiner Aufbereitung und Mobilisierung zu untersuchen en_US
dc.description.abstract Die Fragestellung erfordert die Anwendung eines breiten geowissenschaftlichen Methodenspektrums. Daneben setzt die Berücksichtigung allochthoner Komponenten voraus, den Blick von standortgebundenen Arbeiten auf großräumige Zusammenhänge zu lenken. Die Kalkkrusten Namibias werden damit erstmals als übergeordnetes Landschaftsinventar Namibias aufgefaßt, wobei die durch geowissenschaftliche Analytik gewonnenen Untersuchungsergebnisse mit geomorphologischen Überlegungen verknüpft werden en_US
dc.description.abstract Die Kalkkrusten Namibias sind in vielen Teilen des Landes ein landschaftsprägender Faktor. Sie beeinflussen damit erheblich das natürliche Potential großer Räume Südwestafrikas. Die Erforschung der Genese dieser Sekundärbildungen sowie ihre Stellung innerhalb des geoökologischen Prozeßgefüges in Namibia bildet damit die Grundlage für weitergehende landschaftsökologische Untersuchungen. Die vorliegende Studie will hierzu einen Beitrag leisten en_US
dc.format.extent 193 p en_US
dc.format.extent ill en_US
dc.language.iso ger en_US
dc.subject Calcrete en_US
dc.subject Geochronology en_US
dc.subject Oceanography en_US
dc.subject Grain size en_US
dc.subject Heavy minerals investigation en_US
dc.subject Kalahari en_US
dc.subject Kalahari gp en_US
dc.subject Ugab terraces en_US
dc.subject Karpfenkliff fm en_US
dc.subject Clay minerals en_US
dc.subject Geochemistry en_US
dc.subject Tertiary en_US
dc.subject Karst en_US
dc.subject Pleistocene en_US
dc.subject Palygorskite en_US
dc.subject Aeolian deposits en_US
dc.subject Homeb fm en_US
dc.subject Clay castle mb en_US
dc.subject Amspoort mb en_US
dc.title Kalkreiche Decksedimente und Kalkkrustengenerationen in Namibia en_US
dc.type thesis en_US
dc.identifier.isis F099-199701150002084 en_US
dc.description.degree Stuttgart en_US
dc.description.degree Germany en_US
dc.description.degree Universität Stuttgart en_US
dc.description.degree Habilitationsschrift en_US
dc.masterFileNumber 2076 en_US


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