dc.contributor.advisor |
Weber K |
en_US |
dc.contributor.advisor |
Ahrendt H |
en_US |
dc.contributor.author |
Höppner Mathias |
en_US |
dc.date.accessioned |
2013-07-02T14:09:22Z |
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dc.date.available |
2013-07-02T14:09:22Z |
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dc.date.issued |
1989 |
en_US |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/11070.1/3738
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dc.description.abstract |
Abstract provided by author: |
en_US |
dc.description.abstract |
An Probenmaterial aus dem gesamten Rostock Gebiet wurden Messungen von Quarz-Gitterregelungen durchgeführt. Aufgrund der Regelungen von Quarz-c- und a-Achsen wird auf intrakristallines Gleiten mit bevorzugter Gleitung in a als gefügeprägendem Mechanismus geschlossen. Nichtkoaxiale Deformation insbesodere im Bereich von Überschiebungshorizonten führt zur Ausbildung asymmetrischer c- und a-Achsen-Re-gelungen. In Bereichen größerer Entfernung zu Überschiebungshorizonten zeigt sich die Tendenz zur Ausbildung symmetrischer Quarz-Regelungsmuster, die auf eine eher ko-axiale Deformation schließen lassen |
en_US |
dc.description.abstract |
Die Asymmetrie der Quarz-Regelungsbilder führt zur Ableitung eines regionalen Schersinns, entsprechend eines Transportes des tektonisch Hangenden nach SE. Dieses Ergebnis korreliert mit makroskopisch identifizierbaren SE-vergenten Schergefügen und anderen mikroskopischen Schersinnindikatoren. Die Beteiligung von Rhomboeder-und Prismengleitung weist auf höhere Mylonitisierungstemperaturen hin, wie sie auch aufgrund der amphibolitfaziellen Regionalmetamorphose zu erwarten sind |
en_US |
dc.description.abstract |
Die Gesteine innerhalb des Arbeitsgebiets sind im Zuge einer frühen Regionalmetamorphose (Mj) unter Bedingungen der Amphibolitfazies metamorphisiert und während einer späteren Phase (M2) diaphthoritisch grünschieferfaziell überprägt worde. n |
en_US |
dc.description.abstract |
In allen Gesteinseinheiten sind die gleichen Deformationsphasen Dt bis D4 differenzierbar. Das heutige Erscheinungsbild ist durch liegende, SE-vergente Großfalten und einen SE-gerichteten Oberschiebungs- und Schuppenbau der 2. regionalen Deformationsphase geprägt. Während einer frühen Deformationsphase (D1) angelegte Isoklinalfalten mit NW-SE-streichenden Faltenachsen sind vor allem in den Corona-Marmoren erhalten. Während dieser Phase kam es zu ersten tektonischen Transporten in südwestliche Richtungen. Nach einer Änderung der tektonischen Einengungsrichtung kam es während der 2. regionalen Deformationsphase zu SE-gerichteten Transporten. Spätere Deformationsphasen (D3/D4) haben bei gleicher Einengungsrichtung oberflächennah gebildete, eher aufrechte Strukturen zur Folge |
en_US |
dc.format.extent |
112 p |
en_US |
dc.language.iso |
ger |
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dc.subject |
Geology |
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dc.subject |
Sole dolomite |
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dc.subject |
Petrology |
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dc.subject |
Mixtite |
en_US |
dc.subject |
Southern marginal zone |
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dc.subject |
Mylonite |
en_US |
dc.subject |
Crystallography |
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dc.title |
Teil I: Lithologische und strukturelle Kartierung am Se-Rand des 'Rostock Inlier', Namibia (Südliches Damara Orogen, Namibia); Teil II: Quarzgefüge-Untersuchungen im Bereich des "Rostock Inlier", am Südrand des Damara Orogens (Namibia) |
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dc.type |
thesis |
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dc.identifier.isis |
F099-199701150002084 |
en_US |
dc.description.degree |
Göttingen |
en_US |
dc.description.degree |
Germany |
en_US |
dc.description.degree |
Georg-August-Universität |
en_US |
dc.description.degree |
Diplomarbeit |
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dc.masterFileNumber |
2078 |
en_US |